Ursachen, Symptome, Behandlung

Ein Gedanke jagt den nächsten, der Körper ist ständig in Bewegung, und selbst die kleinste Aufgabe kann zur großen Herausforderung werden – für Kinder mit ADHS fühlt sich der Alltag oft wie ein nie endendes Rennen an. In der Schule und auch zu Hause sorgt die ständige Unruhe für Konflikte und erschwert den Alltag. Weil viele ADHS-Symptome auch zu anderen Entwicklungsphasen passen, wird ADHS bei Kindern und Jugendlichen oft erst spät erkannt – nicht selten, sogar erst im Erwachsenenalter.

Was ist ADHS?

ADHS ist eine neurologische Störung, die oft schon im Kindesalter auffällt – besonders bei Kindern, die einfach nie still sitzen können, ständig in Bewegung sind oder bei denen es ständig heißt: „Konzentration, bitte!“ Bei ADHS ist es schwer, den Fokus zu halten. Die Gedanken fliegen hin und her und die Kinder lassen sich schnell ablenken – der Ball, der vor dem Fenster rollt, oder das spannende Geräusch im Nachbarzimmer ziehen mehr Aufmerksamkeit als die eigentliche Aufgabe.

Neben der Unaufmerksamkeit ist da auch die Hyperaktivität – das ständige Zappeln, die Unruhe, die sich kaum unterdrücken lässt. Stille, zum Beispiel im Unterricht oder bei Tisch, ist für diese Kinder eine echte Herausforderung. Und dann gibt es noch die Impulsivität: Sie handeln, ohne nachzudenken, unterbrechen Gespräche oder springen sofort in die nächste Aktion, ohne abzuwarten, was als nächstes kommt.

Diese Mischung aus ständiger Unruhe, Schwierigkeit bei der Konzentration und schnellem Handeln führt oft zu Missverständnissen – von anderen wird das Verhalten schnell als „ungezogen“ oder „unaufmerksam“ empfunden.

 

Unterschied von ADS und ADHS

ADS und ADHS werden umgangssprachlich häufig synonym genutzt, wobei ein bestimmtes Merkmal unterschiedlich ausgeprägt ist. ADS ist die Abkürzung für Aufmerksamkeitsdefizitstörung und bezieht sich im wesentlichen auf Schwierigkeiten mit der Aufmerksamkeit. Im Unterschied dazu umfasst ADHS  (Aufmerksamkeitsdefizit- und Hyperaktivitätsstörung) nicht nur Probleme mit der Aufmerksamkeit, sondern auch Hyperaktivität und Impulsivität.

▶ ADHS umfasst also sowohl Unaufmerksamkeit als auch Hyperaktivität und Impulsivität, während ADS nur den Aspekt der Unaufmerksamkeit betrifft.

Symptome von ADS und ADHS bei Kindern und Jugendlichen

Die Ausprägung der ADHS-Symptome kann von Kind zu Kind stark variieren. Manche Kinder zeigen vor allem Unaufmerksamkeit – sie träumen im Unterricht, verlieren schnell den Faden und vergessen Dinge. Andere sind extrem unruhig, ständig in Bewegung und wirken rastlos. Wiederum einige reagieren impulsiv, platzen mit Antworten heraus oder handeln, bevor sie nachdenken. 

 

Hauptsymptome von ADHS bei Kindern 

  • Aufmerksamkeitsschwäche: Schwierigkeiten, sich zu konzentrieren, schnelle Ablenkbarkeit und Vergesslichkeit.
  • Hyperaktivität: ausgeprägter Bewegungsdrang, innere Unruhe und Schwierigkeiten, stillzusitzen.
  • Impulsivität: unüberlegtes Handeln, spontane Äußerungen und geringe Frustrationstoleranz.

Kinder mit Unaufmerksamkeit haben Schwierigkeiten, sich über längere Zeit auf eine Aufgabe zu konzentrieren. Sie lassen sich leicht ablenken, wirken oft desorganisiert und vergessen vieles schnell. Allerdings hängt ihre Aufmerksamkeit stark vom Interesse ab – wenn sie sich für etwas begeistern, können sie sich erstaunlich gut darauf fokussieren.

Hyperaktive Kinder sind dauerhaft in Bewegung und haben große Schwierigkeiten, stillzusitzen. Sie zappeln mit Händen und Füßen, rutschen auf dem Stuhl herum und wirken ständig in Aktion – daher wird ADHS manchmal auch als „Zappelphilipp-Syndrom“ bezeichnet. In Gesprächen unterbrechen sie häufig und reden unaufhörlich dazwischen.

Impulsive Kinder haben Schwierigkeiten, ihre Impulse zu kontrollieren. Es fällt ihnen schwer, auf ihre Reihenfolge zu warten, weshalb sie häufig in Gespräche hineinplatzen oder schon antworten, bevor die Frage zu Ende gestellt ist. Sie sprechen oft ohne nachzudenken, und ihr Redefluss ist meist ungebremst. Auch bei Aufgaben sind sie oft unzuverlässig und neigen dazu, sie nicht vollständig zu erledigen.

 

Hauptsymptome von ADS bei Kindern 

Bei ADS ist die Hyperaktivität weniger ausgeprägt oder gar nicht vorhanden ist, sondern es stehen stehen vor allem Probleme mit der Aufmerksamkeit und Konzentration im Vordergrund.

  • Schwierigkeiten, sich zu konzentrieren: Kinder mit ADS haben oft Probleme, ihre Aufmerksamkeit auf eine Aufgabe zu richten, insbesondere bei langwierigen oder weniger spannenden Tätigkeiten. Sie verlieren schnell das Interesse und springen von einer Aufgabe zur nächsten.

  • Vergesslichkeit: Häufiges Vergessen von Terminen, Aufgaben oder wichtigen Details ist ein weiteres typisches Symptom. Kinder mit ADS haben oft Schwierigkeiten, sich an Dinge zu erinnern, die ihnen gesagt wurden, oder Aufgaben vollständig zu erledigen.

  • Leichte Ablenkbarkeit: Geräusche, andere Menschen oder auch eigene Gedanken können Kinder mit ADS leicht ablenken, was es ihnen schwer macht, sich zu fokussieren.

  • Probleme bei der Organisation: Sie haben Schwierigkeiten, ihre Sachen ordentlich zu halten, Aufgaben zu strukturieren und sich auf eine Methode zur Problemlösung zu konzentrieren. Oft kommen sie bei der Planung und Organisation von Aktivitäten durcheinander.

  • Langsame Verarbeitungsgeschwindigkeit: Kinder mit ADS brauchen oft mehr Zeit, um Informationen zu verarbeiten oder Entscheidungen zu treffen. Sie wirken manchmal „trödelig“ oder langsam im Vergleich zu anderen.

  • Wiederholte Fehler aufgrund von Unachtsamkeit: Kinder mit ADS machen häufig einfache Fehler, weil sie Aufgaben unaufmerksam oder hastig erledigen, ohne die Details zu beachten.

  • Geringe Frustrationstoleranz: Wenn sie mit einer Aufgabe oder Herausforderung konfrontiert werden, die ihre Aufmerksamkeit erfordert, können Kinder mit ADS schnell frustriert werden, besonders wenn sie Schwierigkeiten haben, die Aufgabe zu beenden.

Kinder-und Jugendpsychiatrie Gezeiten Haus Schloss Eichholz

Kinder-und Jugendpsychiatrie Gezeiten Haus Schloss Eichholz

In unseren Kinder- und Jugendpsychiatrie in Wesseling behandeln wir Kinder und Jugendliche mit ADS/ADHS und anderen psychischen Erkrankungen. Unsere Ärzt:innen und Therapeut:innen unterstützen unsere jungen Patient:innen während ihres stationären Aufenthalts rund um die Uhr dabei die Ursachen der Erkrankungen verstehen zu lernen, aufzuarbeiten und neue Lösungsstrategien zu verankern.

Mehr erfahren

Kinder-und Jugendpsychiatrie Gezeiten Haus Schloss Eichholz

Kinder-und Jugendpsychiatrie Gezeiten Haus Schloss Eichholz

In unseren Kinder- und Jugendpsychiatrie in Wesseling behandeln wir Kinder und Jugendliche mit ADS/ADHS und anderen psychischen Erkrankungen. Unsere Ärzt:innen und Therapeut:innen unterstützen unsere jungen Patient:innen während ihres stationären Aufenthalts rund um die Uhr dabei die Ursachen der Erkrankungen verstehen zu lernen, aufzuarbeiten und neue Lösungsstrategien zu verankern.

Mehr erfahren

Ursachen und Auslöser von ADHS

ADHS gilt als eine komplexe Störung, bei der sowohl genetische, biologische als auch Umweltfaktoren miteinander in Wechselwirkung stehen. Auch wenn die genauen Ursachen von ADHS noch nicht vollständig erforscht sind, gibt es einige Faktoren, die eine Rolle bei der Entstehung von ADHS spielen. 

Genetische Veranlagung – ADHS tritt in vielen Fällen familiär gehäuft auf, was darauf hinweist, dass erbliche Faktoren eine große Rolle spielen. Kinder, bei denen ein Elternteil oder ein Geschwisterkind ADHS hat, sind eher betroffen.

Neurobiologische Faktoren spielen eine entscheidende Rolle. Studien haben gezeigt, dass bei Menschen mit ADHS bestimmte Gehirnregionen, die für Aufmerksamkeit, Impulskontrolle und Selbstregulation zuständig sind, weniger aktiv sind oder anders arbeiten als bei Menschen ohne ADHS.

Umwelteinflüsse während der Schwangerschaft oder in den ersten Lebensjahren einen Einfluss haben. Beispielsweise kann Nikotin- oder Alkoholkonsum der Mutter während der Schwangerschaft das Risiko erhöhen, an ADHS zu erkranken. Auch frühkindliche Trauma, eine unzureichende frühkindliche Förderung oder ständige Stressfaktoren in der Umgebung des Kindes, wie etwa familiäre Konflikte oder ungesunde Beziehungsmuster, können ADHS bei Kindern begünstigen.

Ernährung wird ebenfalls als Faktor diskutiert, wobei es Hinweise darauf gibt, dass bestimmte Nahrungsmittelzusätze, Zucker oder ein Mangel an wichtigen Nährstoffen wie Omega-3-Fettsäuren das Verhalten von Kindern beeinflussen können.

ADHS als neurologische Störung

Bei Kindern mit ADHS gibt es neurologische Besonderheiten, die ihr Verhalten beeinflussen. Besonders betroffen sind Bereiche des Gehirns, die für Aufmerksamkeit, Impulskontrolle und Selbstregulation zuständig sind, wie der präfrontale Kortex und die Basalganglien. Diese Regionen sind oft weniger aktiv oder arbeiten weniger effizient. Ein weiterer Faktor ist das Ungleichgewicht der Neurotransmitter, insbesondere Dopamin und Noradrenalin, die für Motivation und Impulskontrolle verantwortlich sind. Das führt dazu, dass Kinder mit ADHS Schwierigkeiten haben, sich zu konzentrieren und ihre Impulse zu steuern.

Zusätzlich zeigen Studien, dass die Entwicklung des Gehirns bei Kindern mit ADHS oft langsamer verläuft, insbesondere die Reifung des präfrontalen Kortex, der für Planung und Organisation zuständig ist. Das bedeutet, dass diese Kinder oft später als ihre Altersgenossen die Fähigkeit entwickeln, ihre Gedanken zu strukturieren und ihre Handlungen zu kontrollieren. Auch die Belohnungsverarbeitung ist anders: Kinder mit ADHS reagieren stärker auf sofortige Belohnungen und haben Schwierigkeiten, langfristige Konsequenzen abzuschätzen. All diese neurologischen Faktoren machen es den betroffenen Kindern schwer, ihre Aufmerksamkeit zu fokussieren und Impulse zu zügeln.

 

Ist ADHS eine psychische Erkrankung?

ADHS unterscheidet sich grundsätzlich von einer anderen psychischen Erkrankungen wie einer Depression, bei der überwiegend eine negative Gefühlswelt oder Ängste im Vordergrund stehen.  ADHS ist vor allem in Bezug auf die Entstehung und den zugrunde liegenden Ursachen von Depressionen abzugrenzen.

ADHS wird oft als eine neurobiologische Störung betrachtet, was bedeutet, dass sie in erster Linie durch die Gehirnstruktur und die Neurotransmitter (also die chemischen Botenstoffe im Gehirn) beeinflusst wird. Es gibt eine starke genetische Komponente – das heißt, wenn in der Familie bereits Fälle von ADHS oder ähnlichen Störungen vorkommen, ist die Wahrscheinlichkeit höher, dass auch Kinder ADHS entwickeln. Diese genetischen Faktoren wirken sich auf die Fähigkeit des Gehirns aus, Aufmerksamkeit zu steuern, Impulse zu kontrollieren und die Hyperaktivität zu regulieren. ADHS ist also eher angeboren und hat biologisch bedingte Ursachen.

Depressionen und Angststörungen hingegen entstehen häufig durch eine Kombination aus genetischen, biologischen, psychologischen und umweltbedingten Faktoren. Sie sind oft mit psychischen Belastungen, traumatischen Erlebnissen oder Stress verbunden. Während ADHS bereits in der Kindheit auffällt und oft mit einer Überaktivität des Nervensystems und einer Störung der Impulskontrolle einhergeht, ist eine Depression oft mit anhaltenden Gefühlen der Traurigkeit, Hoffnungslosigkeit und energetischen Einbrüchen verbunden, die nicht unbedingt genetisch bedingt sind, sondern häufig durch äußere Stressoren oder Ereignisse ausgelöst werden.

 

Therapie von ADHS bei Kindern und Jugendlichen

Kinder mit einer Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung (ADHS) oder einer Aufmerksamkeitsdefizitstörung (ADS) benötigen oft eine speziell angepasste Therapie, um ihre individuellen Herausforderungen zu bewältigen. Die moderne Psychotherapie und Pädiatrie bieten dabei verschiedene Therapieansätze zur Verbesserung der Symptome an. Die Wahl oder Kombination der passendsten Therapieform hängt dabei vom Schweregrad der Symptome und den individuellen Bedürfnissen und Ressourcen der Kinder ab. Die Therapieziele bestehen zum einen in der Reduktion der Symptome, zum anderen in der emotionalen, aber auch handlungsbezogenen Bewältigung alltäglicher Herausforderungen.

Verhaltenstherapie

Die kognitive Verhaltenstherapie (KVT) hat sich als besonders wirksam erwiesen. Sie hilft den Kindern, Impulskontrolle, Frustrationstoleranz und soziale Fähigkeiten zu trainieren. Zudem lernen sie Strategien zur Selbstorganisation und Emotionsregulation. Eltern und Lehrer werden häufig in das Training einbezogen, um die erlernten Techniken im Alltag zu unterstützen.

Ergotherapie

Durch ergotherapeutische Maßnahmen können Kinder mit ADHS oder ADS ihre Feinmotorik, Konzentration und Wahrnehmungsverarbeitung verbessern. Spezielle Methoden wie das Marburger Konzentrationstraining fördern die Aufmerksamkeit und Impulskontrolle.

Dialektisch-Behaviorale Therapie (DBT-A)

Diese Therapie wurde für Menschen mit emotionaler Dysregulation entwickelt und kombiniert kognitive Verhaltenstherapie mit Achtsamkeitstechniken. DBT-A kann helfen, emotionale Instabilität, Impulsivität und zwischenmenschliche Probleme zu regulieren. Wichtige Elemente sind:

  • Achtsamkeit: Bessere Wahrnehmung und Steuerung von Emotionen

  • Stresstoleranz: Strategien zur Bewältigung von Krisen

  • Emotionsregulation: Umgang mit starken Gefühlen lernen

  • Interpersonelle Fertigkeiten: Verbesserung von Beziehungen

Psychoedukation

Sowohl für die Kinder als auch für ihr Umfeld ist ein tiefgehendes Verständnis für die ADHS/ADS-Störung sehr hilfreich. Psychoedukation hilft dabei Strategien zur Bewältigung des Alltags zu erlernen und Missverständnisse abzubauen.

Medikamentöse Therapie

In einigen Fällen wird eine medikamentöse Therapie erwogen, insbesondere wenn die Symptome stark ausgeprägt sind und den Alltag erheblich beeinträchtigen. 

Entspannungsverfahren

Entspannungstechniken wie Autogenes Training, Meditation oder Yoga können helfen, innere Unruhe zu reduzieren und die Selbstwahrnehmung zu verbessern.

 

Welches Therapiesetting ist das Richtige?

Die beste Therapieform bei ADS/ADHS hängt immer von der individuellen Situation ab – oft ist eine Kombination mehrerer Ansätze am effektivsten. Wichtig bei der passenden Wahl des Therapieverfahrens ist auch das Therapiesetting. Eine ambulante Psychotherapie kann für leichte bis mittelgradige Symptome bei ADHS eine gute Lösung sein, um sich mit den Ursachen und Auslösern der Erkrankung auseinanderzusetzen und neue Verhaltensstrategien zu erarbeiten, um eine bessere Regulierung der Emotionen zu ermöglichen. In der Regel finden die therapeutischen Sitzungen in einem wöchentlichen Rhythmus und im vertraulichen Einzelgespräch statt. Doch auch Gruppentherapiesitzungen unter therapeutischer Anleitung können ein sinnvolles Setting sein. Gerade weil hier zwischenmenschliche Interaktion zu wichtigen Erfahrungen führen kann. Hier stehen vorallem Austausch und Reflexion untereinander im Vordergrund. 

Eine Behandlung in einer spezialisierten Fachlinik ist vorallem dann angebracht, wenn in einer ambulanten Therapie keine ausreichenden Therapiergebnisse erzielt werden konnten, die Fortschritte stagnieren oder der Schweregrad und die Bandbreite der Symptome eine intensivere Behandlung notwendig machen. So stehen in psychosomatischen Fachkliniken mehr Therapieansätze, Einheiten und Möglichkeiten für eine ganzheitliche Therapie zur Verfügung, die oft ausschlaggebend für den positiven Gesesungsverlauf sind. Bei uns kommen den Kindern und Jugendlichen während des Klinikaufenthaltes neben der klassischen Psychotherapie auch Körpertherpien, spezielle Therapiegruppen und eine allumfassende intensive Betreuung zu Gute. Durch den direkten Austausch von Ärzte:innen und medizinischem Personal kann sich ein ausführliches Bild des/der Patient:in und den psychischen und körperlichen Beschwerden gemacht werden, sodass ein passender Therapieplan erstellt werden kann.

Psychotherapie für Kinder und Jugendliche im Gezeiten Haus Schloss Eichholz

Psychotherapie für Kinder und Jugendliche im Gezeiten Haus Schloss Eichholz

Junge Menschen mit psychischen Erkrankungen unterstützen wir in unserer Kinder- und Jugendpsychiatrie mit einem breiten Spektrum an Therapieverfahren für ihre individuellen Bedürfnisse und den spezifischen Symptomen. Neben den klassischen Psychotherapieverfahren bieten wir eine große Auswahl an Körper- und achtsamkeitsbasierten Therapien sowie naturtherapeutische Angebote wie die pferdegestützte Therapie oder therapeutisches Gärtner an.

Mehr erfahren

Psychotherapie für Kinder und Jugendliche im Gezeiten Haus Schloss Eichholz

Psychotherapie für Kinder und Jugendliche im Gezeiten Haus Schloss Eichholz

Junge Menschen mit psychischen Erkrankungen unterstützen wir in unserer Kinder- und Jugendpsychiatrie mit einem breiten Spektrum an Therapieverfahren für ihre individuellen Bedürfnisse und den spezifischen Symptomen. Neben den klassischen Psychotherapieverfahren bieten wir eine große Auswahl an Körper- und achtsamkeitsbasierten Therapien sowie naturtherapeutische Angebote wie die pferdegestützte Therapie oder therapeutisches Gärtner an.

Mehr erfahren

Häufige Fragen bei ADHS im Kindesalter

Wir sind für Sie da! Beratung für alle Standorte

Wir sind für Sie da! Beratung für alle Standorte

Montag bis Freitag: 08:00 bis 18:00 Uhr 

0228/7488-101

Gezeiten Haus Gruppe GmbH

Private Klinikgruppe für Psychosomatik
und Traditionelle Chinesische Medizin
Urfelder Straße 221
50389  Wesseling
MEHR ERFAHREN

Wir sind für Sie da! Beratung für alle Standorte

Wir sind für Sie da! Beratung für alle Standorte

Montag bis Freitag: 08:00 bis 18:00 Uhr 

0228/7488-101

Gezeiten Haus Gruppe GmbH

Private Klinikgruppe für Psychosomatik
und Traditionelle Chinesische Medizin
Urfelder Straße 221
50389  Wesseling
MEHR ERFAHREN