In unseren Kinder- und Jugendpsychiatrie in Wesseling behandeln wir Kinder und Jugendliche mit Depressionen und anderen psychischen Erkrankungen. Unsere Ärzt:innen und Therapeut:innen unterstützen unsere jungen Patient:innen während ihres stationären Aufenthalts rund um die Uhr dabei die Ursachen der Erkrankungen verstehen zu lernen, aufzuarbeiten und neue Lösungsstrategien zu verankern.
Depressionen bei Jugendlichen
Ursachen, Symptome und Behandlung
Morgens aufzustehen fühlt sich an wie eine unüberwindbare Hürde. Die Schule, die früher vielleicht Spaß gemacht hat, wird zur Belastung – Konzentrieren fällt schwer und alles erscheint sinnlos. Freund:innen ziehen sich zurück, weil man nicht mehr so lebensfroh ist wie früher, oder das Kind meidet sie, weil jede Begegnung anstrengend ist. Stattdessen sind da Erschöpfung, eine innere Leere und manchmal auch körperliche Schmerzen, für die es keine klare Ursache gibt. Gerade weil Stimmungsschwankungen in jungen Jahren normal sind, wird eine Depression im Jugendalter oft spät erkannt.
Was sind Depressionen bei Kindern und Jugendlichen?
Depressionen bei Kindern und Jugendlichen sind ernsthafte psychische Gesundheitsstörungen, die sich auf die Stimmung, das Verhalten und das allgemeine Wohlbefinden der Kinder und Jugendlichen auswirken. Die ersten Anzeichen einer Depression im Jugendalter sind oft subtil und werden leicht übersehen. Das Kind wirkt plötzlich zurückgezogen, verliert das Interesse an Hobbys oder Freund:innen, ist ungewöhnlich reizbar oder traurig. Eine Depression zeigt sich bei Kindern und Jugendlichen in einigen Aspekten anders als bei Erwachsenen und können daher schwieriger zu erkennen sein.
Neben anhaltender Traurigkeit und Interessenverlust treten oft Reizbarkeit, Schlafprobleme, Appetitveränderungen, Energiemangel und Konzentrationsstörungen auf. Viele Betroffene ziehen sich von Freund:innen und Familie zurück und verlieren das Interesse an Aktivitäten, die ihnen früher Freude bereitet haben. Auch in der Schule macht sich die Erkrankung bemerkbar – durch nachlassende Motivation, schlechtere Leistungen oder häufige Abwesenheit. Hinzu kommen körperliche Beschwerden wie Kopf- oder Bauchschmerzen, für die es keine medizinische Ursache gibt. Manche Jugendliche versuchen, ihren inneren Schmerz durch riskantes Verhalten zu betäuben, etwa durch Alkohol- oder Drogenkonsum, Selbstverletzungen oder unüberlegte Entscheidungen.
Pubertät oder Depression?
Die Pubertät beginnt bei Mädchen meist zwischen dem 9. und 11. Lebensjahr. Bei Jungen beginnt die Pubertät etwas später – oft im Alter zwischen 12 bis 14 Jahren. Während dieser Phase durchläuft der Körper große Veränderungen, die sich auch auf die Psyche auswirken. Die Produktion von Sexualhormonen wie Östrogen und Testosteron nimmt zu, was nicht nur körperliche Reifung, sondern auch emotionale Turbulenzen auslöst. Gleichzeitig entwickelt sich das Gehirn weiter – besonders der präfrontale Kortex, der für rationales Denken und Impulskontrolle zuständig ist, ist noch nicht vollständig ausgereift. Das bedeutet, dass Emotionen intensiver erlebt, aber oft noch nicht adäquat reguliert werden können.
Typische Merkmale der Pubertät
Typische Merkmale der Pubertät sind daher Stimmungsschwankungen, starke Reaktionen auf scheinbar kleine Dinge, Phasen der Unsicherheit und eine erhöhte Sensibilität gegenüber sozialer Anerkennung. Jugendliche probieren verschiedene Rollen aus, hinterfragen Normen und distanzieren sich oft von den Eltern, um ihre eigene Identität zu finden. Auch der Schlafrhythmus verändert sich: Viele Jugendliche werden zu „Nachteulen“ und haben morgens Schwierigkeiten, aufzustehen. Die stärksten Stimmungsschwankungen treten oft in der frühen bis mittleren Pubertät auf, also ungefähr zwischen dem 11. und 15. Lebensjahr. Jugendliche reagieren in dieser Zeit oft impulsiv, fühlen sich missverstanden oder haben das Gefühl, dass niemand sie wirklich versteht.
Zwischen dem 16. und 18. Lebensjahr beginnen sich die emotionalen Höhen und Tiefen langsam zu stabilisieren. Der präfrontale Kortex – das Kontrollzentrum für logisches Denken und Impulskontrolle – entwickelt sich weiter und Jugendliche können ihre Emotionen besser regulieren. Trotzdem kann es noch dauern, bis sich die Hormone und das Gehirn vollständig eingependelt haben. Bis dahin sind gelegentliche Stimmungsschwankungen weiterhin normal, aber meist nicht mehr so heftig wie in der frühen Pubertät.
Abgrenzung zur Depression nicht immer einfach
Während pubertätsbedingte Stimmungsschwankungen meist situationsabhängig sind, vorübergehend oder in Phasen verlaufen, hält eine Depression über einen deutlich längeren Zeitraum an und kann nicht immer klar von pubertätsbedingtem Verhalten unterschieden werden. Jugendliche mit pubertätsbedingten Stimmungsschwankungen können sich jedoch meist durch positive Erlebnisse aufmuntern lassen, während jemand mit einer Depression auch auf schöne Ereignisse kaum mehr emotional reagiert. Auch die Dauer der Symptome kann ersten Aufschluss darüber geben, ob es sich um eine behandlungsbedürftige Depression handelt. Eine Depression wird in der Regel dann diagnostiziert, wenn die Symptome über einen Zeitraum von mindestens 3 Wochen anhalten und weitere Depressions-Symptome gegeben sind.
Symptome von Depressionen bei Kindern und Jugendlichen
Depressionen sind komplexe psychische Erkrankungen, die sich nicht nur auf die Gefühlswelt, sondern auch auf die körperliche Entwicklung der Kinder und Jugendlichen auswirken können. Grundsätzlich ähneln sich die Symptome bei jungen Menschen, allerdings sind auch geschlechts- und lebensphasenspezifische Tendenzen zu beobachten. So neigen Mädchen eher zu Traurigkeit und Antriebsmangel – Jungen können sich dagegen eher impulsiv zeigen oder ziehen sich zurück.
Die Symptome bei Depressionen erstrecken sich über emotionale und körperliche Bereiche, wobei eine Vielzahl von Anzeichen auf das Vorhandensein dieser ernsthaften psychischen Erkrankung hinweisen kann. Grundsätzlich kann man in psychische Symptome und körperliche Symptome einer Depression unterscheiden.
Emotionale Symptome
- Anhaltende Traurigkeit oder Niedergeschlagenheit
- Reizbarkeit, Wutausbrüche oder übermäßige Empfindlichkeit
- Gefühle von Wertlosigkeit, Schuld oder Versagen
- Hoffnungslosigkeit und Zukunftsangst
- Wenig bis keine Freude an früheren Hobbys oder Aktivitäten
Kognitive Symptome
- Konzentrationsprobleme und Gedächtnisschwierigkeiten
- Entscheidungsunfähigkeit und Grübeln
- Negative oder selbstabwertende Gedanken
- Gedanken an den Tod oder Suizidgedanken
Verhaltensänderungen
- Sozialer Rückzug, Kontakt zu Freund:innen und Familie nimmt ab
- Antriebslosigkeit, oft wenig Motivation für Schule oder Freizeit
- Vernachlässigung von Pflichten oder Interessen
- Selbstverletzendes Verhalten (z. B. Ritzen)
Körperliche Symptome
- Schlafprobleme (Ein- und Durchschlafstörungen oder übermäßiges Schlafbedürfnis)
- Appetitveränderungen (starker Gewichtsverlust oder Gewichtszunahme)
- Chronische Erschöpfung oder Energiemangel
- Körperliche Beschwerden wie Kopf-, Bauch- oder Rückenschmerzen ohne erkennbare Ursache
Schul- und Alltagsprobleme
- Leistungsabfall in der Schule, nachlassende Konzentration
- Häufige Fehlzeiten oder Vermeidungsverhalten
- Interessen- und Antriebslosigkeit im Alltag
Risikoverhalten
- Drogen- oder Alkoholkonsum zur Betäubung der Gefühle
- Riskantes oder selbstschädigendes Verhalten
- Rücksichtsloses oder aggressives Verhalten gegenüber anderen
Komorbide Störung
Kinder und Jugendliche mit Depressionen leiden häufig auch an anderen psychischen Erkrankungen, die die Symptome verstärken oder die Diagnose erschweren können. Zu den häufigsten komorbiden Störungen, die zusammen mit einer Depression auftreten können, zählen:
Essstörungen wie Anorexie (Magersucht), bei der die Betroffenen extrem wenig essen und eine verzerrte Körperwahrnehmung entwickeln, sowie Bulimie (Ess-Brech-Sucht), gekennzeichnet durch Essanfälle und anschließendes Erbrechen oder andere kompensatorische Maßnahmen. Auch die Binge-Eating-Störung, bei der wiederholt Essanfälle ohne anschließendes Erbrechen auftreten, ist häufig als Bewältigungsmechanismus für emotionale Belastungen zu beobachten.
Angststörungen gehören ebenfalls zu den häufigen Begleiterkrankungen. Dazu zählen die generalisierte Angststörung, bei der übermäßige Sorgen und Ängste auftreten, die oft keinen konkreten Anlass haben, die soziale Phobie, bei der eine starke Angst vor sozialen Situationen oder dem Urteil anderer besteht, sowie die Panikstörung, die von plötzlichen Panikattacken begleitet wird, die mit körperlichen Symptomen wie Herzrasen oder Atemnot einhergehen.
Zwangsstörungen sind eine weitere häufige komorbide Störung, bei der Kinder bestimmte Rituale ausführen müssen oder aufdringliche Gedanken haben, die sie nicht kontrollieren können. Zudem kann nach belastenden Erlebnissen eine posttraumatische Belastungsstörung (PTBS) auftreten, die sich durch Flashbacks, Albträume und emotionale Abstumpfung äußert.
Posttraumatische Belastungsstörungen (PTBS), die nach belastenden oder traumatischen Erlebnissen entstehen können, kann ebenso in Zusammenhang mit den depressiven Symptomen stehen. Kinder und Jugendliche, die traumatische Erfahrungen gemacht haben – wie Missbrauch, Gewalt, schwere Unfälle oder Naturkatastrophen – können eine PTBS entwickeln. Diese äußert sich durch Flashbacks, Albträume, ein starkes Gefühl der Gefährdung und emotionale Abstumpfung. Jugendliche mit PTBS haben oft Schwierigkeiten, ihre Emotionen zu regulieren, und können in einer ständigen Alarmbereitschaft leben, woraus sich eine Depression entwickeln kann.

Kinder-und Jugendpsychiatrie Gezeiten Haus Schloss Eichholz

Kinder-und Jugendpsychiatrie Gezeiten Haus Schloss Eichholz
In unseren Kinder- und Jugendpsychiatrie in Wesseling behandeln wir Kinder und Jugendliche mit Depressionen und anderen psychischen Erkrankungen. Unsere Ärzt:innen und Therapeut:innen unterstützen unsere jungen Patient:innen während ihres stationären Aufenthalts rund um die Uhr dabei die Ursachen der Erkrankungen verstehen zu lernen, aufzuarbeiten und neue Lösungsstrategien zu verankern.
Ursachen und Auslöser von Depressionen
Die Symptome und der Verlauf von Depressionen bei Kindern und Jugendlichen können sehr unterschiedlich sein, ebenso wie die Ursachen und Auslöser der Erkrankung. Die persönliche Lebensgeschichte spielt dabei meist eine entscheidende Rolle. Traumatische Erfahrungen in der frühen Kindheit und anhaltender Stress sind häufige Ursachen für depressive Episoden. Oft kann der Beginn einer Depression mit bestimmten belastenden Lebensereignissen in Verbindung gebracht werden, wie etwa einer schwierigen Lebensphase oder dem Verlust einer geliebten Person.
Darüber hinaus kann auch die genetische Veranlagung das Risiko erhöhen, im Jugendalter an einer Depression zu erkranken. Wenn depressive Störungen häufig in der Familie auftreten, könnte dies auf eine erbliche Disposition hinweisen, die zwar nicht zwangsläufig zu einer Depression führen muss, aber in Kombination mit starken Belastungen das Risiko deutlich steigern kann. Neben belastenden Lebensereignissen und genetischen Faktoren können auch biochemische Ungleichgewichte und Funktionsstörungen im Gehirn eine Rolle bei der Entstehung von psychischen Erkrankungen spielen. In der Regel sind es mehrere miteinander verbundene Faktoren, die zur Entwicklung einer Depression im Kindes- und Jugendalter beitragen können.
Social Media als Risikofaktor
Im digitalen Kontext ist Cybermobbing ebenfalls ein ernsthaftes Problem, das viele Kinder und Jugendliche betrifft. Social Media bietet eine Plattform, die sowohl positive als auch negative Erfahrungen ermöglichen kann. Leider wird diese Plattform häufig für Mobbing genutzt. Cybermobbing kann in Form von beleidigenden Kommentaren, dem Verbreiten von Gerüchten oder dem Ausgrenzen von Freund:innen geschehen. Solche Erfahrungen können bei den Betroffenen intensive Gefühle von Scham, Angst und Isolation hervorrufen.

Die ständige Konfrontation mit negativem Feedback oder gezielten Angriffen kann das Selbstwertgefühl der Jugendlichen stark beeinträchtigen. In vielen Fällen führt dies zu einem Gefühl der Hilflosigkeit und macht sie anfälliger für Depressionen. Da Cybermobbing oft anonym und omnipräsent ist, haben die Betroffenen nicht einmal im geschützten Raum ihres Zuhauses eine Rückzugsmöglichkeit. Die ständige Erreichbarkeit über das Smartphone trägt zur Verschärfung der Situation bei, da die Betroffenen oft das Gefühl haben, den Belästigungen nicht entkommen zu können. Zusätzlich können soziale Medien den Druck erhöhen, bestimmten Idealen oder Normen zu entsprechen, was bei Jugendlichen zu einem ständigen Vergleich mit anderen führen kann. Dieser Vergleich kann negative Auswirkungen auf das Selbstbild haben und die Anfälligkeit für depressive Symptome weiter verstärken.
Mehr Betroffene als man denkt
Depressionen zählen weltweit zu den am meisten verbreiteten Ursachen für vielfältige gesundheitliche Beeinträchtigungen. Das Bundesministerium für Gesundheit schätzt, dass 16 bis 20% der Menschen mindestens einmal in ihrem Leben von einer depressiven Erkrankung betroffen sind, wobei Frauen etwa doppelt so häufig die Diagnose Depression erhalten wie Männer¹.
Laut einem Bericht der Weltgesundheitsorganisation (WHO) aus dem Jahr 2021 stieg der Anteil von psychischen Gesundheitsproblemen bei Kindern und Jugendlichen während der Pandemie signifikant. Es wird geschätzt, dass etwa 25% der Jugendlichen während der Pandemie unter Depressionen und Angstzuständen litten². Die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) spricht sogar von einem Anstieg um 40% bezogen auf die Anzahl der Kinder und Jugendlichen, die wegen psychischer Probleme in Behandlung waren.

Psychotherapie für Kinder und Jugendliche im Gezeiten Haus Schloss Eichholz
Junge Menschen mit psychischen Erkrankungen unterstützen wir in unserer Kinder- und Jugendpsychiatrie mit einem breiten Spektrum an Therapieverfahren für ihre individuellen Bedürfnisse und den spezifischen Symptomen. Neben den klassischen Psychotherapieverfahren bieten wir eine große Auswahl an Körper- und achtsamkeitsbasierten Therapien sowie naturtherapeutische Angebote wie die pferdegestützte Therapie oder therapeutisches Gärtner an.

Psychotherapie für Kinder und Jugendliche im Gezeiten Haus Schloss Eichholz
Junge Menschen mit psychischen Erkrankungen unterstützen wir in unserer Kinder- und Jugendpsychiatrie mit einem breiten Spektrum an Therapieverfahren für ihre individuellen Bedürfnisse und den spezifischen Symptomen. Neben den klassischen Psychotherapieverfahren bieten wir eine große Auswahl an Körper- und achtsamkeitsbasierten Therapien sowie naturtherapeutische Angebote wie die pferdegestützte Therapie oder therapeutisches Gärtner an.
Therapie bei Depressionen
Depressionen im Jugendalter können gut behandelt werden. Je zeitnaher eine Therapie in Betracht gezogen wird, desto positiver stehen auch die Heilungschancen. Verschiedene Therapieformen helfen in der Kinder- und Jugendpsychotherapie dabei, Traurigkeit, Antriebslosigkeit und andere belastende Gefühle zu verringern. Welche Therapie am passendsten ist, hängt dabei vom Schweregrad und dem Leidensdruck sowie den Therapiezielen der Betroffenen ab.
Kognitive Verhaltenstherapie (KVT)
- Am besten erforscht und sehr wirksam bei Kindern und Jugendlichen.
- Hilft dabei, negative Gedanken zu erkennen und zu verändern.
- Unterstützt Kinder dabei, neue Verhaltensweisen zu lernen, um mit schwierigen Situationen besser umzugehen.
- Oft werden spielerische oder kreative Methoden genutzt, um die Therapie altersgerecht zu gestalten.
Interpersonelle Therapie (IPT)
- Besonders gut für Jugendliche mit Depressionen.
- Konzentriert sich auf Probleme in Beziehungen (z. B. Freundschaften, Familie, Schule).
- Hilft, bessere soziale Fähigkeiten zu entwickeln und Konflikte zu lösen.
Weitere mögliche Therapieansätze:
- Kunst- und Musiktherapie (für jüngere Kinder, die sich schwer durch Worte ausdrücken können).
- Familientherapie (wenn familiäre Belastungen eine Rolle spielen).
- Tiefenpsychologisch fundierte Therapie (hilft, unbewusste Ursachen der Depression zu verstehen).
Häufige Fragen bei Depressionen im Kindesalter

Wir sind für Sie da! Beratung für alle Standorte
Montag bis Freitag: 08:00 bis 18:00 Uhr
Gezeiten Haus Gruppe GmbH
Private Klinikgruppe für Psychosomatik
und Traditionelle Chinesische Medizin
Urfelder Straße 221
50389 Wesseling
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Quellen:
- ¹Bundesgesundheitsministerium (2024) https://www.bundesgesundheitsministerium.de/themen/praevention/gesundheitsgefahren/depression.html
- ²Weltgesundheitsorganisation (2022) https://www.who.int/health-topics/mental-health#tab=tab_1