Dr. Susanne Altmeyer - Chefärztin Gezeiten Haus Schloss Eichholz

Vita

Dr. med. Susanne Altmeyer Chefärztin

  • Fachärztin für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie 
  •  Fachärztin für Neurologie und Psychotherapie
  •  Psychotraumatherapeutin (DeGPT)
  •  EMDR-Therapeutin und EMDR-Supervisorin (EMDRIA)
  •  EMDR-Facilitator (EMDRIA)
  •  Systemische Beraterin, Therapeutin und Lehrtherapeutin (DGSF)
  •  Balintgruppen-Leiterin (Deutsche Balintgesellschaft)

Vita

Seit 2020  Chefärztin der Tagesklinik für Psychosomatische Medizin, Psychiatrie und Psychotherapie im Gezeiten Haus Schloss Eichholz

Seit 2016  Aufbau und Chefärztin der Klinik für Psychosomatische Medizin, Psychotraumatologie und EMDR im Gezeiten Haus Schloss Eichholz

2005 - 2017  Leitung und Geschäftsführung des Systemischen Institutes Euregio (SIE.)

2004 - 2016  Mitglied des Weiterbildungsausschusses und Instituterates der DGSF

2007 - 2013  Vorstandsmitglied der Deutschen Gesellschaft für Systemische Beratung, Therapie und Familientherapie (DGSF)

Veröffentlichungen

Der Guhl, das ganz Kleine und die tentakeligen Monster

Systemisches Protokoll einer EMDR-Intensivtherapie (2. Auflage)

von Susanne Altmeyer

Eine Frau gerät im Zusammenhang mit notwendigen medizinischen Eingriffen in extreme emotionale Zustände, die sie massiv in ihrer normalen Lebensführung behindern. Mithilfe einer stationären EMDR-Intensivtherapie gelingt es ihr, die zugrunde liegenden, bis weit in die Kindheit reichenden schlimmen Ereignisse soweit zu verarbeiten, dass sie wieder ihrem Beruf nachgehen und ihren Alltag leben kann. Gleichzeitig verspürt sie trotz einer weiter bestehenden Vulnerabilität eine Lebensqualität wie nie zuvor.

In dieser aufschlussreichen Fallgeschichte wird der Therapieverlauf aus der Perspektive der Therapeutin wie auch der betroffenen Frau selbst erzählt, die Geschichte vor und hinter dem Spiegel anhand von Protokollen, Tagebuchaufzeichnungen und Korrespondenzen.

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Der Guhl, das ganz Kleine und die tentakeligen Monster

Der Guhl, das ganz Kleine und die tentakeligen Monster

Systemisches Protokoll einer EMDR-Intensivtherapie (2. Auflage)

von Susanne Altmeyer

Eine Frau gerät im Zusammenhang mit notwendigen medizinischen Eingriffen in extreme emotionale Zustände, die sie massiv in ihrer normalen Lebensführung behindern. Mithilfe einer stationären EMDR-Intensivtherapie gelingt es ihr, die zugrunde liegenden, bis weit in die Kindheit reichenden schlimmen Ereignisse soweit zu verarbeiten, dass sie wieder ihrem Beruf nachgehen und ihren Alltag leben kann. Gleichzeitig verspürt sie trotz einer weiter bestehenden Vulnerabilität eine Lebensqualität wie nie zuvor.

In dieser aufschlussreichen Fallgeschichte wird der Therapieverlauf aus der Perspektive der Therapeutin wie auch der betroffenen Frau selbst erzählt, die Geschichte vor und hinter dem Spiegel anhand von Protokollen, Tagebuchaufzeichnungen und Korrespondenzen.

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Der Guhl, das ganz Kleine und die tentakeligen Monster

Einführung in die systemische Familienmedizin

von Susanne Altmeyer und Askan Hendrischke

Die systemische Familienmedizin rückt die Auswirkungen körperlicher Krankheit auf das persönliche Leben der Patienten und die zwischenmenschlichen Beziehungen der Familie ins Zentrum ihrer Bemühungen. Sie verbindet biopsychosoziale und systemische Perspektiven und nutzt sie für die gleichzeitige Arbeit mit Patienten, Familien, den Mitarbeitern der medizinischen Institutionen, Selbsthilfegruppen und sozialen Diensten.

Susanne Altmeyer und Askan Hendrischke geben in dieser Einführung praktische Hinweise, wann und wie das Familiensystem in die Behandlung einbezogen werden kann und muss. Differenziert werden unterschiedliche Krankheitsphasen und die dabei auftretenden Herausforderungen beschrieben. Der klare Aufbau und die Vielzahl von praktischen Beispielen machen diese Einführung so anschaulich wie ein Kochbuch.

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Einführung in die systemische Familienmedizin

Einführung in die systemische Familienmedizin

von Susanne Altmeyer und Askan Hendrischke

Die systemische Familienmedizin rückt die Auswirkungen körperlicher Krankheit auf das persönliche Leben der Patienten und die zwischenmenschlichen Beziehungen der Familie ins Zentrum ihrer Bemühungen. Sie verbindet biopsychosoziale und systemische Perspektiven und nutzt sie für die gleichzeitige Arbeit mit Patienten, Familien, den Mitarbeitern der medizinischen Institutionen, Selbsthilfegruppen und sozialen Diensten.

Susanne Altmeyer und Askan Hendrischke geben in dieser Einführung praktische Hinweise, wann und wie das Familiensystem in die Behandlung einbezogen werden kann und muss. Differenziert werden unterschiedliche Krankheitsphasen und die dabei auftretenden Herausforderungen beschrieben. Der klare Aufbau und die Vielzahl von praktischen Beispielen machen diese Einführung so anschaulich wie ein Kochbuch.

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Einführung in die systemische Familienmedizin