Burnout und Stressfolgeerkrankungen

Ursachen, Symptome und Behandlung

Wer immer nur funktioniert, entzieht sich dem Abenteuer des Lebens

Armin Mueller-Stahl

Ein Mix aus chronischem Stress, unerfüllten Erwartungen und fehlenden Pausen bildet den perfekten Nährboden für das Gefühl, als wäre man in einem Hamsterrad gefangen, ohne Ende in Sicht. Schleichend schleichen sich Erschöpfung und Desillusionierung ein, bis der Akku so leer ist, dass selbst der Gedanke an einen Montagmorgen einem eine Gänsehaut verpasst.

Das Burnout-Syndrom zeigt sich als eine psychische Erkrankung mit vielschichtigen Ursachen und Symptomen. Die Belastung durch Stress, mentale Erschöpfung und das Empfinden von "Ausgebranntsein" sind nicht mehr nur bloße Schlagworte, sondern haben sich sowohl im beruflichen als auch im privaten Umfeld zu konstanten Begleitern entwickelt.  Nicht jeder ist in der Lage, dem permanenten Druck standzuhalten, sei es der Zwang, vorgegebene Ziele zu erreichen oder selbst gesetzte Ansprüche zu erfüllen. Zu den vordergründigen Beschwerden gehören unter anderem: Herz- und Kreislaufprobleme, Schlaf- und Konzentrationsstörungen, funktionelle Magen-Darm- Beschwerden, gehäufte Infekte, chronische Schmerzen, Tinnitus, Angststörung, Erschöpfung und Depression.

 

Was ist Burnout? Was versteht man unter einem Burnout Syndrom?

Im Allgemeinen wird Burnout als eine besondere Form von emotionalem, geistigem und körperlichem Erschöpfungszustand betrachtet, der auf langanhaltenden beruflichen Stress zurückzuführen ist. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat im Internationalen Klassifikationssystem für Krankheiten (ICD-11) einen eigenen Code für Burnout (Z73.0) eingeführt.

Burnout ist ein Zustand, bei dem Menschen aufgrund von anhaltendem beruflichen Stress physisch, emotional und mental erschöpft sind. Dies kann auf eine Vielzahl von Faktoren zurückzuführen sein, darunter übermäßige Arbeitsbelastung, mangelnde Anerkennung, wenig Kontrolle über die Arbeitssituation und ungesunde Arbeitsumgebungen. Menschen mit Burnout fühlen sich oft entfremdet von ihrer Arbeit, haben Schwierigkeiten, sich zu konzentrieren, und erleben einen Verlust an Motivation und Leistungsfähigkeit. Burnout  ist keine "Managerkrankheit" und nicht nur auf den Arbeitsplatz beschränkt sein kann, sondern kann auch andere Lebensbereiche beeinflussen.

In diesem Zusammenhang kann man auch von "Stresserkrankungen oder Stressfolgeerkrankungen" sprechen. DerUnterschied Burnout und Stressfolgeerkrankungen wird in der Regel so beschrieben, dass Burnout eher spezifisch auf den beruflichen Kontext bezogen ist und sich auf die langfristigen Auswirkungen von anhaltendem Arbeitsstress konzentriert, während Stressfolgeerkrankungen generell eine Bandbreite von gesundheitlichen Problemen abdecken, die durch Stress verursacht werden.

Symptome von Burnout

Burnout ist durch eine Vielzahl von physischen, emotionalen und mentalen Symptomen gekennzeichnet. Nicht alle diese Symptome bei jeder Person mit Burnout auftreten müssen, und die Intensität der Symptome kann variieren. Man unterscheidet zwischen körperlichen Symptomen von Burnout und psychischen Symptomen von Burnpout.

  • Emotionale Erschöpfung: Überwältigendes Gefühl der Müdigkeit und emotionalen Leere, das über einen längeren Zeitraum anhält.

  • Depersonalisierung: Entfremdung von der Arbeit, den Menschen oder Aktivitäten, die zuvor Interesse oder Freude bereitet haben. Dies kann zu einer zynischen oder distanzierten Einstellung gegenüber Kollegen, Kunden oder Aufgaben führen.

  • Verminderte Leistungsfähigkeit: Das Gefühl, dass man seine Aufgaben nicht mehr effektiv bewältigen kann, begleitet von einem Verlust an Selbstvertrauen und beruflichem Selbstwertgefühl.

  • Körperliche Beschwerden: Burnout kann mit körperlichen Beschwerden einhergehen, wie zum Beispiel Kopfschmerzen, Magen-Darm-Problemen, Schlafstörungen oder Muskelverspannungen.

  • Schlafprobleme: Schwierigkeiten beim Einschlafen, Durchschlafen oder häufiges Erwachen während der Nacht.

  • Konzentrationsprobleme: Verminderte Fähigkeit, sich zu konzentrieren, klare Entscheidungen zu treffen oder Aufgaben zu organisieren.

  • Negative Einstellung zur Arbeit: Entwickeln einer negativen Einstellung gegenüber der Arbeit und der beruflichen Aufgaben

Unterschiede von Burnout zwischen Mann und Frau?

Es gibt Hinweise darauf, dass Männer und Frauen möglicherweise unterschiedlich auf Stress reagieren und daher auch unterschiedlich von Burnout betroffen sein können. Die individuelle Unterschiede innerhalb der Geschlechter sind aber oft größer sind als die Unterschiede zwischen den Geschlechtern.

Es gibt keine klaren und eindeutigen Symptome von Burnout, die ausschließlich bei Frauen auftreten und nicht bei Männern. Die Symptome von Burnout können sich bei verschiedenen Menschen unterschiedlich äußern, unabhängig vom Geschlecht. Es ist eher so, dass bestimmte Symptome bei Frauen möglicherweise häufiger auftreten, aber das bedeutet nicht, dass sie ausschließlich auf Frauen beschränkt sind.

Einige Studien und Berichte legen nahe, dass Frauen möglicherweise eher von emotionaler Erschöpfung betroffen sein könnten, während Männer eher mit Depersonalisierung (einer Form von Entfremdung von der Arbeit) zu kämpfen haben könnten. Diese Unterschiede können auf geschlechtsspezifische Rollenerwartungen, soziale Dynamiken am Arbeitsplatz und individuelle Bewältigungsstrategien zurückzuführen sein.

Die Ausprägung von Burnout hängt stark von individuellen Faktoren ab, darunter Persönlichkeit, soziales Umfeld, berufliche Situation und persönliche Bewältigungsstrategien. Burnout betrifft Menschen unabhängig von Geschlecht, und es ist entscheidend, auf individuelle Bedürfnisse und Belastungsfaktoren einzugehen, um effektive Präventions- und Bewältigungsstrategien zu entwickeln.

Ursachen von Burnout

Die Ursachen für Burnout sind vielfältig und können aus verschiedenen Lebensbereichen stammen, wobei berufliche Faktoren jedoch oft im Vordergrund stehen. Hier sind einige häufige Ursachen für Burnout:

  1. Übermäßige Arbeitsbelastung: Ein hoher Arbeitsdruck, lange Arbeitszeiten und eine übermäßige Verantwortung können dazu führen, dass Menschen sich überlastet und erschöpft fühlen.

  2. Mangelnde Kontrolle: Ein Gefühl der Hilflosigkeit oder der Mangel an Kontrolle über die Arbeitssituation kann zu Frustration und Stress beitragen.

  3. Ungesunde Arbeitsumgebung: Ein toxisches Arbeitsumfeld, in dem Konflikte, unklare Erwartungen, fehlende Unterstützung und ein Mangel an Wertschätzung vorherrschen, kann die Wahrscheinlichkeit von Burnout erhöhen.

  4. Mangelnde Anerkennung: Fehlende Wertschätzung oder Anerkennung für die geleistete Arbeit kann zu einem Gefühl der Entfremdung und Frustration beitragen.

  5. Arbeitsplatzunsicherheit: Die Unsicherheit über die berufliche Zukunft, etwa durch drohende Arbeitsplatzverluste oder Umstrukturierungen, kann Stress und Ängste verstärken.

  6. Persönliche Faktoren: Einige Menschen neigen möglicherweise aufgrund ihrer Persönlichkeitsmerkmale, wie Perfektionismus oder einem hohen Bedürfnis nach Erfolg, eher dazu, Burnout zu erleben.

  7. Mangelnde Work-Life-Balance: Eine unausgewogene Balance zwischen Arbeit und persönlichem Leben kann zu chronischem Stress führen.

  8. Rollenkonflikte: Schwierigkeiten, verschiedene Rollen wie Beruf, Familie und persönliche Interessen in Einklang zu bringen, können zu Überforderung führen.

 Burnout ist oft das Ergebnis einer Kombination verschiedener Faktoren. Ein individuelles Erleben von Burnout kann von Person zu Person unterschiedlich sein, und es gibt nicht immer eine klare Trennung zwischen beruflichen und persönlichen Ursachen.

"Schleichender" Prozess im Burn-out

Burnout ist ein schleichender Prozess, weil er sich allmählich über einen längeren Zeitraum entwickelt und oft nicht von einem Tag auf den anderen auftritt. Symptome können sein:

  • Erschöpfung
  • Schlafstörungen
  • Gehäufte Infekte
  • Rückenschmerzen
  • Rückzug/Sinnlosigkeit
  • Leistungsabfall/Antriebslosigkeit
  • Folgeerkrankungen: Angst/Panik, Herz-/Kreislaufstörungen, Depression , Tinnitus etc.

Die Burndown-Spirale

Burnout als Risikozustand ist eine prozesshafte Entwicklung, in deren Verlauf sich das Stresssystem, das sich selbst regulieren kann, zu einem Hyperstress-System entwickelt. Bereits bei kleinsten Anforderungen setzt im Hyperstress-System eine Stressreaktion ein. Unverhältnismäßig viele Stresshormone werden ausgeschüttet. Das gestörte Stresssystem befindet sich im „Daueralarm“ (Angst, Verzweiflung, Kontrollverlust/Durchdrehen) oder „Stillstand“ (Erschöpfung, Ohnmacht, Zusammenbruch).

Lebenskrise

Lebenskrisen können  zu Burnout beitragen oder sogar einen Burnout auslösen. Burnout ist oft das Ergebnis von lang anhaltendem, übermäßigem Stress, und Lebenskrisen können starke Belastungen mit sich bringen, die sich auf verschiedene Lebensbereiche auswirken. Solche Krisen können in persönlichen, beruflichen, familiären oder gesundheitlichen Aspekten auftreten.

Beispiele für Lebenskrisen, die zu Burnout beitragen können, sind:

  • Berufliche Veränderungen: Eine berufliche Umstrukturierung, ein starker Arbeitsdruck, ein plötzlicher Jobverlust oder eine schwierige berufliche Entscheidung können erheblichen Stress verursachen.
  • Persönliche Verluste: Der Verlust eines geliebten Menschen, eine Trennung oder Scheidung können starke emotionale Belastungen darstellen.
  • Gesundheitliche Herausforderungen: Eine schwerwiegende Krankheit, entweder bei einem selbst oder einem Familienmitglied, kann zu lang anhaltendem Stress führen.
  • Finanzielle Probleme: Schwierigkeiten im Zusammenhang mit Geld oder finanziellen Verpflichtungen können erheblichen Druck verursachen.
  • Übergangsphasen: Lebensphasen wie der Übergang von der Schule zum Beruf, die Geburt eines Kindes oder der Ruhestand können mit Unsicherheiten und Stress verbunden sein.
  • In solchen Situationen kann die Bewältigung der Anforderungen und die Anpassung an Veränderungen eine erhebliche Belastung darstellen. Wenn Stress über einen längeren Zeitraum anhält und nicht angemessen bewältigt wird, besteht ein erhöhtes Risiko für die Entwicklung von Burnout.

 

Andersherum gilt: Burnout kann verschiedene negative Auswirkungen auf das Leben einer Person haben und kann sich ähnlich anfühlen wie andere Arten von Lebenskrisen. Die Betroffenen fühlen sich oftmals „ausgelaugt“, distanzieren sich innerlich von ihrer Umwelt, erleben ihr Tun als sinnlos oder können ihre Konzentration und Kompetenz nicht mehr so leicht wie früher bzw. nur noch mit immer größer werdendem Aufwand einbringen. 

Der Begriff Lebenskrise beschreibt im allgemeine, Phasen im Leben  in denen eine Person mit schweren Herausforderungen, Veränderungen oder psychischen Belastungen konfrontiert ist. Diese Phasen können verschiedene Aspekte des Lebens betreffen, wie Gesundheit, Beziehungen, Beruf oder persönliche Identität.

 

Wege aus dem Burnout

Die Bewältigung von Burnout kann durch eine Kombination von Erholung, ambulanter Psychotherapie, stationärer multimodaler Behandlung sowie einer Neuorientierung im Lebensstil und der Lebenspflege erreicht werden, um die körperliche, emotionale und psychische Gesundheit wiederherzustellen und langfristige Resilienz aufzubauen.

Behandlung von Burnout und Stressfolgeerkrankungen

  • Psychotherapie: Ein zentraler Bestandteil der Burnout-Behandlung ist die Psychotherapie. Kognitive Verhaltenstherapie (CBT), Gesprächstherapie oder andere therapeutische Ansätze können dabei helfen, Stressoren zu identifizieren, Bewältigungsstrategien zu entwickeln und negative Denkmuster zu verändern.

  • Stressmanagement: Das Erlernen von Techniken zur Stressbewältigung, wie zum Beispiel Entspannungsübungen, Achtsamkeit und Zeitmanagement, kann dazu beitragen, die Belastung zu reduzieren und die Resilienz zu stärken.

  • Medikamentöse Therapie: In einigen Fällen kann die medikamentöse Behandlung von Symptomen, wie Schlafstörungen oder Depressionen, in Betracht gezogen werden. Ein erfahrener Arzt kann die individuellen Bedürfnisse bewerten und geeignete Medikamente verschreiben.

  • Arbeitsplatzintervention: Die Identifizierung und Bewältigung von stressigen Arbeitsbedingungen ist entscheidend. Dies kann die Zusammenarbeit mit dem Arbeitgeber, Veränderungen in der Arbeitsstruktur oder die Entwicklung von Strategien zur besseren Work-Life-Balance beinhalten.

  • Ganzheitlicher Ansatz: Ein ganzheitlicher Therapieansatz in der Psychosomatik berücksichtigt die Wechselwirkungen zwischen psychischen und körperlichen Aspekten, um die Gesundheit des Patienten auf allen Ebenen zu fördern.

Es ist wichtig, dass die Behandlung von Burnout individuell angepasst wird und eine kontinuierliche Unterstützung beinhaltet. Menschen mit Burnout sollten professionelle Hilfe suchen, um eine umfassende Bewertung und geeignete Interventionen zu erhalten.

In den  Gezeiten Haus Kliniken werden sowohl die Symptome als auch ihre Ursachen interdisziplinär und multimodal therapiert. Dabei werden psychosomatische, psychotherapeutische, psychiatrische, allgemeinmedizinische, internistische sowie traditionell chinesische Behandlungsmethoden (TCM) integriert. Der individuelle Behandlungsplan orientiert sich an den Leitlinien der Hauptdiagnose.e Gezeiten Haus Kliniken integrieren einen ganzheitlichen Ansatz, der verschiedene therapeutische Modalitäten, Körpertherapie,TCM, zusätzliche Therapien  wie z.B. Kunst- und Musiktherapie, Ernährung und Entspannungstechniken einschließt.

Auch eine tagesklinische Behandlung ist im Gezeiten Haus Schloss Eichholz und in unserer Gezeiten Haus Tagesklinik in Oberhausen möglich und bietet Programme zur Behandlung von Burnout  und Stressfolgeerkrankungen an. Tageskliniken sind teilstationäre Einrichtungen, die intensive therapeutische Programme anbieten, während die Patienten am Ende des Tages nach Hause gehen. Diese Behandlungsanätze können eine Vielzahl von therapeutischen Ansätzen umfassen, um Menschen mit Burnout-Symptomen zu unterstützen.

 

 

Integrative Behandlung von Burnout in den Gezeiten Haus Kliniken: Ein Ansatz der Verbindung von Psychosomatik und Traditioneller Chinesischer Medizin

In unseren Kliniken für Psychosomatische Medizin legen wir großen Wert darauf, modernste wissenschaftliche Erkenntnisse mit der traditionellen Weisheit ganzheitlicher Medizin zu verknüpfen, um Menschen in akuten Burnout-Situationen ganzheitlich zu behandeln. Deshalb beziehen wir auch Herangehensweisen aus der Traditionell Chinesischen Medizin in die Behandlung mit ein. Unser Ansatz ist darauf ausgerichtet, nicht nur die Symptome, sondern auch die tiefer liegenden Ursachen des Burnouts zu adressieren.

Die Behandlung beginnt mit mehreren ausführlichen Erstgesprächen, in denen sowohl die psychosomatischen als auch die ganzheitlichen Aspekte der Erkrankung erfasst werden. Durch den Einsatz von Diagnosewerkzeugen der Schulmedizin, ergänzt durch spezifische Vorgehensweisen der TCM wie beispielsweise die Pulsdiagnostik, entwickeln wir ein umfassendes Bild unserer Patient*innen.

Basierend auf der Diagnostik erstellen wir einen individuellen Behandlungsplan. Dieser Plan berücksichtigt sowohl psychologische als auch physische Aspekte der Erkrankung und zielt darauf ab, die innere Regulationsfähigkeit des Organismus wieder herzustellen.

Unser Ansatz beinhaltet verschiedene Formen wissenschaftlich anerkannter Psychotherapieverfahren, wie kognitive Verhaltenstherapie, tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie und auch hypno- und gestalttherapeutische Methoden sowie EMDR. Diese Verfahren helfen dabei, z. B. stressauslösende Gedankenmuster zu erkennen und zu verändern, sowie emotionale Blockaden zu lösen.

Ergänzend setzen wir TCM-Therapien ein, wie Akupunktur, Qigong und punktuell auch Kräutermedizin. Die Akupunktur wird gezielt eingesetzt, um das energetische Gleichgewicht im Körper wiederherzustellen und Stress- und Schmerzsymptome zu lindern. Qi Gong-Übungen fördern die Selbstwahrnehmung und helfen, die eigene Energie (Qi) zu regulieren.

Ein wichtiger Bestandteil der Behandlung ist die Beratung in Bezug auf Lebensstil und Ernährung. Wir legen Wert darauf, Ernährungsgewohnheiten zu identifizieren, die zu energetischen Ungleichgewichten führen können, und bieten Empfehlungen basierend auf den Prinzipien der TCM.

Zur Unterstützung der Behandlung bieten wir integrative Ansätze zur Förderung der Spannungsregulation wie Meditation und Qi Gong an. Diese Methoden sind darauf ausgerichtet, das Stressniveau zu senken und das allgemeine Wohlbefinden zu fördern.

In der Abschlussphase des Klinikaufenthaltes entwickeln wir gemeinsam mit dem Patienten Strategien für den Alltag, um die Resilienz gegenüber Stress zu stärken und einem erneuten Burnout vorzubeugen.

In unserer Klinik verstehen wir Burnout als ein multifaktorielles Geschehen, das eine vielschichtige Herangehensweise erfordert. Die Kombination von Psychosomatik und TCM ermöglicht es uns, unsere Patient*innen auf ihrem Weg zu Gesundheit und Wohlbefinden ganzheitlich und nachhaltig zu unterstützen.

Machen Sie unseren Burnout-Test

Einen Burnout-Test zu machen, kann sinnvoll sein, wenn man Anzeichen von chronischem Stress, Erschöpfung und Überlastung erlebt. Unser Test kann ihnen Selbstbewertungsinstrumente dienen, um festzustellen, ob die eigenen Symptome auf einen Zustand von Burnout hindeuten könnten. Dieser Test  ersetzt aber keine formale Diagnose, sondern dient eher als Hinweis darauf, dass professionelle Unterstützung erforderlich sein könnte.

Unsere Fachkliniken in denen wir Burnout behandeln

Wir sind für Sie da! Beratung für alle Standorte

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Montag bis Freitag: 08:00 bis 18:00 Uhr 

0228/7488-101

Gezeiten Haus Gruppe GmbH

Private Klinikgruppe für Psychosomatik
und Traditionelle Chinesische Medizin
Urfelder Straße 221
50389  Wesseling
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